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Na gut denn; ich will mal versuchen ob ich das noch alles zusammenkriege:
passende Bilder meiner ersten Autos sind so gut wie nicht mehr vorhanden, aber man kann ja hier im Netz ganz gut recherchieren und dann wird man auch meist irgendwo fündig.
Wie bei so Vielen ging es auch bei mir mit meinem ersten Auto mit 18 los. Damals schon mit 4000,- DM ein recht teures Exemplar, ein Toyota Corolla Coupé. Ich kann schon nicht mehr sagen, wieviele Jahre ich ihn hatte, aber schon damals war es ein typischer Toyota: sehr zuverlässig. Das absolute Gegenteil dann war ein Mini Clubman. Der Unterschied zum Standardmodell vom Mini war lediglich nur die etwas anders gestaltete Frontpartie. Mit ihm bin ich dann mehr als oft in der Werkstatt gewesen. Hauptsächliche Probleme in den 70er Jahren waren die hydraulischen Leitungen, Bremszylinder und die dazu gehörigen Dichtungen. Dann folgte ein Opel Kadett C, Modell Rallye 2.0 E. Kein Gewicht auf der Hinterachse und dann 110 PS, das ging wie “Sau”, welche ich dann auch seiner Zeit mehrfach rausgelassen habe...  :-) 
Es folgten dann wieder zwei Minis, und auch wieder recht viele Werkstattbesuche, aber das habe ich immer in Kauf genommen, denn ich habe ihn richtig gerne gefahren! Mit Haus und Familie wurde es dann irgendwann auch etwas ruhiger. Es kam ein Twingo, ein Toyota Corolla Kombi, dann ein Volvo V40 als Benziner, ein 306er Peugeot, wieder ein V40, diesmal aber als Diesel. Da man sich ja meist irgendwie immer weiter steigert, ist der V40 auch später zum V70 “gewachsen”. Diese größeren Wagen stellten unsere Familienkutschen dar, wobei ich meist mit einem Zweitwagen unterwegs war, zuerst mit einem Smart, später mit einem Mazda MX5 und dann wieder einem Twingo.
Bis ich dann jetzt auf den BMW Z3 Coupé gekommen bin. So wie ich mir ein Auto auch immer schon vorgestellt habe: Zweisitzer mit langer Schnauze, Drehmoment in allen Lagen und Antrieb hinten. So kommt richtig “Freude am Fahren” und auch die “Freude an Kurven”auf!